
Projekte
Kein Platz für Rechts
„Ausgebucht für Dummheit!“
Hass hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – und schon gar nicht in der Arbeitswelt. Unsere Unternehmen und Projekte stehen für ein Deutschland, das in die Zukunft investiert – nicht in Angst und Abgrenzung.
Erfolg gehört der Vielfalt!
Deutschland erlebt gerade eine besorgniserregende Entwicklung. Rechte Hetze wird lauter (leider nicht intelligenter), Rassismus wird salonfähiger (kein besonders schicker Salon) und Ausgrenzung wird alltäglicher (aber bleibt trotzdem untragbar). Doch ich sage ganz klar: Nicht mit mir! Nicht mit uns!
Hass hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – und schon gar nicht in der Arbeitswelt. Denn eine Wirtschaft, die auf Einfalt setzt, verliert schneller als ein Ein-Mann-Zirkus ohne Talent. Wer Vielfalt bekämpft, bekämpft Fortschritt. Und wer Menschen kleinmacht, macht uns alle schwächer. Oder anders gesagt: Mit Rückschritt gewinnt man keinen Innovationspreis.
Meine Unternehmen und Projekte stehen für ein Deutschland, das in die Zukunft investiert – nicht in Angst und Abgrenzung. Unternehmertum lebt von neuen Ideen, von Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven, von Kreativität und Innovation. Das entsteht nicht durch Stillstand, sondern durch Offenheit. Oder hast du schon mal einen erfolgreichen Unternehmer gesehen, der sagt: „Ich will genau so bleiben wie vor 50 Jahren“? Eben.
„Erfolg entsteht dort, wo Vielfalt auf Chancen trifft.“ Unser Umfeld, unsere Teams, unsere Partner – sie alle kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, Kulturen und Hintergründen. Und genau das macht uns unschlagbar. Denn seien wir ehrlich: Ein Team, das nur aus Klonen besteht, ist ungefähr so spannend wie ein Telefonbuch.
Ich positioniere mich klar: Gegen Rechts, gegen Hass, gegen Rückschritt. Und für ein Land, in dem alle eine Zukunft haben – unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung. Denn wenn jemand in einem Team ausgeschlossen wird, verlieren am Ende alle.
Wer Spaltung will, kann sich gern woanders langweilen. Wer Vielfalt lebt, gehört zu uns. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass Deutschland besser ist als Hass!
Andreas Kaufmann
„1962 im Zeichen des Tigers geboren lebe und genieße ich mein geliebtes Berlin. Ich finde diese Stadt und die Vielfalt der Menschen einfach nur genial. Aufgrund der geballten Verschiedenheit der Menschen erlebe und lerne ich immer neue Dinge kennen. Das ist es, was ich liebe. Die Vielfalt der Persönlichkeiten. Besonders interessieren mich Menschen, die was tun. Die sich bewusst sind – oder besser gesagt – immer bewusster sind, das dieses Leben kostbar ist und das wir alle Ressourcen nutzen dürfen.
Manchmal sehe und treffe ich Menschen die nicht genau wissen, was sie wollen. Sie sind unzufrieden mit ihrer jetzigen Situation und wissen nicht, wie sie es anstellen sollen die inneren Dinge zum Vorschein zu bringen, bzw. sie zu ändern. Und hier kann ich dann für Dich ins Spiel kommen. In meiner beruflichen Laufbahn und aus meiner Lebenserfahrung heraus, liebe ich es, Menschen darin zu unterstützen, dass sie den Weg erkennen, der für sie selber bestimmt ist. Und das sowohl beruflich, wie auch privat. Es macht einfach Spaß und bereitet Freude zu sehen, wie Menschen Energie bekommen, wenn sie erkennen wie spannend und erlebnisreich doch das Leben sein kann. Das ist der Weg in die eigene persönliche Freiheit.” – Andreas Kaufmann”

Timeline

Die Schulzeit
Ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Sie war voller Turbulenzen. In der Grundschule begleitete mich unser Dorfschullehrer Herr Siebert. Er begleitete mich die ersten vier Jahren meiner Schulzeit. In dieser Zeit waren die Erziehungsmethoden noch ziemlich rau. Und tatsächlich bin ich aus der heutigen Sicht manchmal hin- und hergerissen, ob einige Methoden nicht wieder kultiviert werden sollten aus dieser Zeit. Damit meine ich ganz sicher nicht die körperlichen Züchtigungen! Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass wir als Kinder und Jugendliche mehr Respekt vor anderen Menschen hatten. Liege ich da falsch?... keine Ahnung.

Grund-Realschule
Grund-Realschule
1969 - 1983 Nach der Grundschule bin ich nach Damme zur Realschule gewechselt. Gelebt habe ich dort in einem Jungeninternat (dazu an geeigneter Stelle mehr). An dieser Schule war ich wohl voll in meiner Pubertät und in einem heftigen Entwicklungsstadium. Ich erinnere mich an viele kleine Geschichten, besonders aber an die Klassengemeinschaft und die Klassenfahrten, die wir gemacht hatten. 1977 wechselte ich dann zur Realschule nach Vechta. Ich war wieder bei meinen Eltern in Schneiderkrug gelandet. Der Wechsel viel mir sehr schwer. Ich konnte mich nicht so gut in die Gemeinschaft integrieren. Habe zu dem Zeitpunkt viele Stunden in der Schule verpasst

Und...
ich habe lieber mit den anderen „Schwänzern" Zeit in einem Café verbracht.In dieser Zeit haben mich unsere Klassenlehrerin Frau Thomann und unserer Mathe und Physiklehrer Herr S. sehr geholfen. Ohne diese beiden wäre ich nicht heil durch die Schule gekommen. Noch heute bin ich denen sehr dankbar für die große Geduld, die sie mit mir hatten. Nach der Realschule absolvierte ich die Fachoberschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik im Marienhain in Vechta. Hier kam ich so langsam wieder auf meine Spur.
die Ausbildungszeit

Ausbildung Zeit
Ausbildung 1983 - 1985 zum Dachdecker (ohne Abschuss) bei Udo Miller, Lutten… 1986 - 1988 Architekturstudium und Findungsphase 2 Jahre. Ich wollte immer schon studieren. Aber so ein trockener Beruf? Hey - in meiner Welt ging das gar nicht. Ich habe eher das Nichtstudieren genossen ;)... Es war eine tolle Zeit, aus heutiger Sicht. Damals hatte ich in dieser Zeit stark mit Depressionen zu tun. Ob das die Hormone waren? Ich weiß nicht. In der heutigen Zeit sehe ich sehr viele junge Menschen, denen es heute genauso geht. Keine Richtung, Keine Führung und Keiner erzählt einem, wie schön das Leben sein kann. 1989 - 1992 Ausbildung zum Hotelfachmann Die Gastronomie, irgendwie lässt die mich bis heute nicht los. Das zeigt sich auch in meinem Charity-Konzept. Ich liebe es einfach, mit Menschen zusammen zu sein und ihnen zu arbeiten.

Meine erste Selbstständigkeit
1991 - 1999 In dieser Zeit habe ich in der Gastronomie Erfahrungen gesammelt. Vom Veranstaltungsleiter der Weser Ems Halle in Oldenburg über den Geschäftsführer einer Autobahnraststätte und als Consulter der Dr. Kaub Consult aus München. Dort wurde ich mit Standortanalysen für die Tank & Rast AG und Deutsche Bahn AG (Auftraggeber) betraut. Es ging um die Bewertung von Mitbewerbern und Standorte zur Implementierung zeitgemäßer gastronomischer Einrichtungen. Auch hier: Immer nur mit Menschen zusammen. Mein Kernthema! 1999 - 2003 Meine erste Selbstständigkeit. Eine Rastanlage neben der Autobahn und das auf der A1. Was für eine Erfahrung. Und was für eine Wende sollte diese Begegnung anders kann ich sie nicht nennen meinem Leben geben?
Qualifikationsmodule

Qualifikationsmodule
2002 Qualifizierung zum Qualitätsmanagementbeauftragten Industrie und Handelskammer (Hamburg)2006 - 2008 2 Jahre Qualifikationsmodule zum Kinesiologen 2 Jahre voller Überraschungen und Erlebnisse. Diese vielfältige Ausbildung hat mich immer wieder an meine Grenzen geführt. Alle Höhen und Tiefen, auch die, die ich noch nicht kannte kamen zum Vorschein. Unglaublich diese Zeit der inneren Findung. Ganz besonderen Anteil hatte hier Ulrike Sawert, Inhaberin vom Institut für transpersonale Kinesiologe in Oldenburg. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Ulrike, danke! 2007- 2014 Mittlerweile eher sporadisch als Trainer und Coach in der Vermittlung von Arbeitsuchenden. Das hat mir grundsätzlich sehr viel Spass gemacht. Wieder durfte ich mit Menschen arbeiten. Besonders gefallen hat mir die kulturelle Vielfalt. Aufgrund der Dotierung der Dozenten ist dieser Bereich für mich sehr still geworden.

Lern Coach
Coach und Lern Coac.
2009 - 2010 Weiterbildung zum Coach und LernCoach. Zertifizierung zum Coach vom Institut für Advanced Studies der Christian Albrecht Universität zu Kiel und Lern-Coach vom Institut für LernCoaching und Bildung Berlin, Bildungsmarkt Vulkan gGmbH 2013 Ausbildung zum Hypnosemaster bei Alfred Himmelweiß. Berlin, Ich kann Dir den Alfred nur wärmstens empfehlen. Er macht eine gute Ausbildung und ich hatte eine super gute Zeit. Sie hat mich persönlich bereichert, weitergebracht und vor allem verändert in die Richtung, die ich mag. Auf meinen Aus-und Weiterbildungen ein I-Tüpfelchen. Danke Alfred www.himmelweiss.de

2017 Clearing-Methode
Die von mir entwickelte Clearingmethode hat sich verfeinert und wird nunmehr in den Coachings eingesetzt. Selber doch etwas überrascht, dass diese Methode so wunderbar funktioniert und das im Moment so viele diese Methode auch lernen wollen. Wir sind im Prozess und arbeiten fleißig daran, im Bereich Persönlichkeitsentwicklung immer besser zu werden. 2017 - 2018 Die Erfolgstiger - Akademie hat mittlerweile 5 Coaches, die mit mir nach der Clearingmethode arbeiten und das Konzept für das Jobcoaching umsetzen. Ich kann nur sagen:" Ein tolles Team." Und wir werden dies erweitern. Also... wenn Du dich als Coach siehst... melde Dich einfach bei uns. Wir sind immer offen für gute, kreative Menschen. Vor allen an denen, die wirklich an Menschen interessiert sind.